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Aktuell

Streiktag am 29. November 2023


Liebe Patientinnen und Patienten,


die Apotheke vor Ort ist ein unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Daseinsvorsorge: Apotheken haben während der Corona-Pandemie das Gesundheitssystem gestützt, kümmern sich um die Bewältigung der aktuellen Lieferengpässe und sorgen im Nacht- und Notdienst tagtäglich dafür, dass Sie auch zu später Stunde noch dringend benötigte Medikamente erhalten. Dieses seit Jahrzehnten bewährte Netzwerk will Karl Lauterbach nun zerschlagen.

Seine Sparpolitik gefährdet die wohnortnahe Arzneimittelversorgung: Ende März sank die Zahl der Apotheken in Deutschland auf unter 18.000 Betriebsstätten - der niedrigste Stand seit über 40 Jahren. Kein Wunder, denn das für Apotheken lebenswichtige Fixum für die Arzneimittelabgabe wurde seit Jahrzehnten nicht mehr nennenswert erhöht und im Februar sogar noch gekürzt. Inzwischen machen die Apotheken bei der Abgabe rezeptpflichtiger Medikamente im Durchschnitt einen Verlust von 27 Cent pro Packung.

Damit nicht genug: Die aktuellen Pläne des Gesundheitsministers laufen auf die Schaffung von Pseudo-Apotheken hinaus, ohne Apothekerinnen und Apotheker, ohne Rezepturen zur Herstellung von Medikamenten und ohne Nacht- und Notdienst. Das bedeutet eine weitere Verschlechterung Ihrer Versorgung mit Arzneimitteln - eine gesundheitspolitische Bankrotterklärung.

Um gegen diese Gefährdung des Gemeinwohls zu protestieren, haben die Vor-Ort-Apotheken den November zum Protestmonat erklärt. Ab dem 8. November 2023 setzen wir uns jeden Mittwoch für die Stabilisierung der Arzneimittelversorgung ein - in Nord, Süd, Ost und West.

In Bernburg beteiligen sich ALLE Apotheken an dem Streiktag. Deshalb ist auch unsere Apotheke am 29. November 2023 geschlossen.

Als Heilberufler haben wir uns diesen Schritt nicht leichtgemacht. Doch wir müssen heute protestieren, um Sie auch morgen noch versorgen zu können. Dank unserer Kolleginnen und Kollegen in den Notdienstapotheken ist die Arzneimittelversorgung dennoch sichergestellt. In Bernburg hat an diesem Tag die Markt-Apotheke Notdienst.

Wir bitten Sie, liebe Patientinnen und Patienten, an dieser Stelle um mehr als nur Ihr Verständnis für unseren Protest - wir bitten Sie um Ihre Unterstützung gegenüber der Politik. Erheben auch Sie Ihre Stimme für eine nachhaltige Finanzierung der öffentlichen Apotheken!

Apotheken stärken. Jetzt erst recht!

Viele Grüße senden Ihnen
Johannes Oidtmann und das Team der Roten Apotheke

Wir gehen digital einen neuen Weg


Liebe Patientinnen und Patienten,


viele von Ihnen nutzten die App "deine Apotheke", um Rezepte an uns zu senden oder Medikamente vorzubestellen. Leider wurde diese App eingestellt. Aber keine Sorge! Wir stellen direkt um. Mit unserer neuen App "amamed" können Sie nicht nur auf die gewohnten Funktionen zurückgreifen und den gleichen Komfort genießen.

Wie kann die amamed-App Sie unterstützen?

  • Rezepte schnell und verschlüsselt an unsere Apotheke senden
  • Bereit für Ihre E-Rezepte (neu)
  • Chatfunktion für eine direkte und einfache Beratung
  • Medikamente komfortabel vorbestellen
  • Barcode scannen oder Medikament abfotografieren oder Medikamentensuche nutzen

Bei Rückfragen sind wir gerne für Sie da.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund!

Bundesweiter Protesttag der Apotheken am 14.06.2023


Liebe Patientinnen und Patienten,


am kommenden Mittwoch, den 14.06.2023 findet ein bundesweiter Protesttag der Apotheken statt. Ausgerufen ist dieser Protesttag von der ABDA. In Bernburg beteiligen sich die folgenden Apotheken:
  • Grüne Apotheke
  • Marktapotheke Bernburg
  • Sonnen-Apotheke (Notdienst durch die Notdienstklappe)
  • Bär-Apotheke
  • Apotheke im Kaufland-Center
  • Paracelsus-Apotheke
  • Rote Apotheke

Die genannten Apotheken werden am 14.06.2023 geschlossen bleiben und sind auch telefonisch nicht erreichbar. Die Sonnen-Apotheke ist die diensthabende Notdienstapotheke an diesem Tag. Sie wird durch die Notdienstklappe die Notfallversorgung sicherstellen.

Bitte bevorraten Sie sich rechtzeitig!



Worum geht es? Warum protestieren deutschlandweit die Apotheken?

  • Wegen der vielen Lieferengpässe brauchen die Apothekenteams bei ihrer Arbeit möglichst viel Flexibilität, um die Patientinnen und Patienten schnell versorgen zu können. Das Versorgungssystem ist aber voller Bürokratie und drohender Strafzahlungen an die Krankenkassen.
  • Die Arbeit in der Apotheke ist herausfordernd und braucht viel Fachwissen und Verständnis für die Probleme der Menschen, die unsere Hilfe benötigen. Arzneimittel-Lieferengpässe haben unsere Arbeit noch komplizierter gemacht und kosten Kraft und Zeit. Eine finanzielle Anerkennung für diese Mehrarbeit wird den Apotheken jedoch versagt. Auch hier fordern wir von der Politik eine gerechte Lösung.
  • Das Honorar der Apotheken besteht zu einem wesentlichen Anteil aus einem Festbetrag, der die laufenden Kosten abdecken soll. Dieser Festbetrag wurde seit nunmehr zehn Jahren nicht mehr angepasst, trotz der zwischenzeitlich immens gestiegenen Kosten. Die Apotheken sind so von der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung abgekoppelt. Dies ist nicht mehr nur ungerecht, sondern inzwischen existenzgefährdend. Andere wichtige Versorgungsinstanzen, wie beispielsweise Arztpraxen und Krankenhäuser, haben dafür Extra-Zahlungen erhalten.
  • Zuletzt haben in Deutschland so viele Apotheken für immer schließen müssen, wie noch nie zuvor. Wirtschaftliche Gründe sind dabei ebenso bedeutsam wie der Mangel an Personal und Nachwuchs. Mangelnde Anerkennung und Frustration über überbordende Bürokratie gehören ebenso zu den Gründen wie eine extreme Arbeitsverdichtung und mangelnder Wille der Politik, den Apotheken und den dort arbeitenden Menschen zu helfen. Apotheken kaputtzusparen, bedeutet, die flächen­deckende, niedrigschwellige und wohnortnahe Arzneimittelversorgung kaputtzusparen.

Mein Team und ich bitten Sie um Verständnis in diesem besonderen und einmaligen Tag.

Viele Grüße senden Ihnen
Johannes Oidtmann und das Team der Roten Apotheke

Corona Antigen-Schnelltests


Wir bieten weiterhin Corona-Schnelltests bei uns in der Roten Apotheke an. Wir führen aber keine PCR-Tests durch.

Getestet wird bei uns wochentags zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung. Ihren Testtermin können Sie per Telefon (03471 372072), Mail (info@rote-apotheke.de) oder in der Apotheke persönlich bei uns buchen.

Bitte kommen Sie etwa 5 Minuten vor dem vereinbarten Termin um den Einverständnis- und Datenschutzbogen auszufüllen. Vergessen Sie bitte Ihren gültigen Personalausweis (oder Reisepass) nicht.

Bleiben Sie gesund!

Ihre Rote Apotheke

Aktualisierte Coronavirus-Testverordnung (TestV)


Ab dem 11. Oktober 2021 gilt die am 21.09.2021 aktualisierte Coronavirus-Testverordnung (TestV). Dadurch werden die Kosten für die Durchführung eines PoC- Antigentests (sogenannten "Bürgertests") auf das SARS-CoV-2 Virus nicht mehr vom Bund erstattet. Das heißt, jeder muss die Kosten für seinen Antigentest selber tragen.

Wie bei jeder Regelung gibt es hierzu jedoch Ausnahmen für Personengruppen, die weiterhin die Durchführung des Antigentests vom Bund erstattet bekommen. Unter dem folgendem Link finden Sie hierzu Informationen der Bundesregierung.

Wir führen weiterhin Schnelltests durch - sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose. Dies machen wir wochentags zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr jedoch nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Vor der Testdurchführung müssen Sie einen Einverständnis- und Datenschutzbogen ausfüllen. Bitte bringen Sie unbedingt einen gültigen Personalausweis bzw. Reisepass oder Schülerausweis mit. Für die kostenlosen Tests benötigen wir noch zusätzliche Dokumente, die Sie als anspruchsberechtigte Person ausweisen (Bspw.: Mutterpass, Quarantänebescheid zum Freitesten, ärztliche Bescheinigungen).

Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.

Wir wünschen Ihnen alles Gute

Ihre Rote Apotheke

Digitales Impfzertifikat


Sie haben die Möglichkeit, sich bei uns in der Roten Apotheke ab morgen ein Impfzertifikat erstellen zu lassen.

Dieses Zertifikat können Sie in die Corona-Warn-App (https://www.coronawarn.app/de) bzw. in die CoVPass App (https://digitaler-impfnachweis-app.de) integrieren.

Dadurch müssen Sie Ihren Impfpass nicht ständig mit sich führen. Um Ihnen dieses Zertifikat ausstellen zu können, schauen wir uns zur Prüfung von Authentizität und Identität Ihren Impfausweis sowie ein Sie ausweisendes Dokument (Personalausweis oder Reisepass) an.
Im Anschluss nehmen wir folgende Daten auf: Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum, Zielkrankheit oder -erreger, Impfarzneimittel, Nummern der Erst- und Wiederimpfung, Datum der Impfungen.

Diese Daten werden über ein Portal an das Robert Koch-Institut übermittelt, dass das COVID-19-Impfzertifikat mit QR-Code erstellt und dieses an die Rote Apotheke übermittelt, die Ihnen das Zertifikat wiederum ausdruckt. Eine Speicherung Ihrer Daten in der Apotheke oder dem Apothekenportal erfolgt nicht.

Noch eine Bitte: kommen Sie bitte nicht alle direkt am morgigen Montag. Wir sind gespannt, wie stabil das webbasierte Portal ist, mit dem alle Apotheken deutschlandweit arbeiten.

Wir wünschen euch alles Gute! Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch die Zeit!

Die Rote Apotheke möchte ihren Beitrag leisten um einen Weg aus der Pandemie zu finden.


Dafür darf sich jeder Bürger einmal pro Woche kostenlos in einem Testzentrum oder einer teilnehmenden Apotheke auf das SARS-CoV-2-Virus testen lassen. Voraussetzung: Symptomfreiheit.

Eine Anmeldung dafür erfolgt telefonisch zu unseren Öffnungszeiten. Auf die von Ihnen dort hinterlegte E-Mail-Adresse erhalten Sie die Einverständnis- und Datenschutzerklärung zugeschickt, die Sie uns bitte ausgefüllt zum Test mitbringen.

Testzeiten: Montag bis Freitag 8:00 Uhr bis 9.00 Uhr und 16:30Uhr - 17:30 Uhr

Bitte kommen sie pünktlich zu dem vereinbarten Termin, da dieser sonst verfällt. Spontane Tests sind leider aus Kapazitätsgründen nicht möglich.

Die Probennahme dauert nur wenige Minuten, das Ergebnis erhalten Sie innerhalb einer Stunde auf die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse.

Sollten Sie Ihren Testtermin nicht wahrnehmen können, melden Sie sich bitte bei uns.

Hier noch allgemeine Infos zum Antigentest:
  • Probennahme aus dem tiefen Nasen-Rachen-Raum
  • im Falle eines positiven Testergebnisses ist die Apotheke gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 5 IfSG verpflichtet, das Testergebnis namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden
  • auch wenn der Test negativ ist, kann die getestete Person infiziert sein
  • wenn die Infektion erst vor kurzer Zeit geschehen ist, reicht die Virusmenge im Nasen-Rachen-Raum ggf. nicht für einen positiven Test aus - 24h später könnte ein wiederholter Test dann aber positiv sein: Der Test ist nur eine Momentaufnahme
  • der Test hat eine "Gültigkeit" von ca. einem Tag, d. h. eine "Freitestung" für mehrere Tage ist nicht möglich
  • der Antigen-Schnelltest ist insgesamt nicht so empfindlich wie ein PCR-Test, aber: wenn der Antigen-Schnelltest positiv ist, ist die betreffende Person sehr wahrscheinlich ansteckend; da es auch in seltenen Fällen falsch positive Ergebnisse gibt, muss ein positiver Antigen-Schnelltest grundsätzlich immer von einem PCR-Test bestätigt werden
  • auch bei sorgfältiger Durchführung kann es in Einzelfällen zu Verletzungen bzw. zu lokalen Reizungen und Irritationen kommen mit der Folge von Niesen, Jucken, Kitzeln, Tränenfluss, Würgereiz, Übelkeitsempfinden u.ä. In Ausnahmefällen kann es zu kleineren Blutungen, z. B. in der Nase, kommen
Wenn Fragen offen geblieben sind, können Sie uns gerne kontaktieren.

Nur gemeinsam können wir es schaffen das Virus zu besiegen. Bleiben Sie gesund!

Die Rote Apotheke digitalisiert Ihr Warenlager


Dank einer Förderung der Investitionsbank Sachsen Anhalt im Programm "Digital Innovation" und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung werden wir in den kommenden Wochen einen Umbau im Lagerbereich der Apotheke vornehmen. Wir bauen einen Kommissionierautomaten ein, der die Medikamente automatisch und sicher einlagert und verwaltet. Die üblichen und allseits bekannten Schubladen, in denen die Medikamente ordentlich sortiert für Sie gelagert werden, gehören ab September der Vergangenheit an. Durch die Umstellung wird die Rote Apotheke sich den Herausforderungen der digitalisierten Zukunft einfacher stellen können. Der Vorteil für Sie als Patient: wir haben mehr Zeit für Sie und Ihre Beratung. Der Automat stellt die Medikamente für Sie zusammen, die wir mit Ihnen gemeinsam an der Kasse ausgewählt haben. Das heraussuchen aus den Schubladen entfällt. Mit einem Gang zur Ausgabestelle haben wir alle für Sie ausgewählten Medikamente zusammen.

Freuen Sie sich mit uns auf die Innovation!
Ihre Rote Apotheke

Wir schützen uns, um weiter für Sie da sein zu können!


Wir haben einen Schutz (blödes Wort: Spuckschutzwand) vor herumfliegenden Keimen aufgestellt, um Ihnen weiterhin jeden Tag zu unseren gewohnten Öffnungszeiten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.





Sollten Sie krank sein und trotzdem unsere Hilfe brauchen, bleiben Sie bitte zu Hause und nutzen diese Kontaktmöglichkeiten, um uns zu erreichen:
Dadurch schützen Sie uns und auch die Patienten vor Ort vor einer möglichen Ansteckung. Wir liefern Ihnen selbstverständlich nach Absprache Ihre dringenden Medikamente mit unserem Pillenflitzer nach Hause.

Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Wichtige Infos zum Corona Virus (SARS-CoV-2)


1. Welche Symptome treten bei der Infektion auf?

Wie andere respiratorische Erreger kann eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber führen, einige Betroffene leiden auch an Durchfall. Bei einem Teil der Patienten scheint das Virus mit einem schwereren Verlauf einher zu gehen (Atemprobleme, Lungenentzündung). Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder zuvor an chronischen Grunderkrankungen litten.

2. Wie kann man sich vor einer Infektion schützen?

Wie bei Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus. Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.

3. Ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sinnvoll?

In der allgemeinen Bevölkerung sind die wichtigsten und effektivsten Maßnahmen zum persönlichen Schutz sowie zum Schutz von anderen Personen vor der Ansteckung mit Erregern respiratorischer Infektionen die unter Punkt 2 genannten Empfehlungen. Wenn eine an einer akuten respiratorischen Infektion erkrankte Person sich im öffentlichen Raum bewegen muss, kann das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes durch diese Person sinnvoll sein, um das Risiko einer Ansteckung anderer Personen durch Tröpfchen, welche beim Husten oder Niesen entstehen, zu verringern (Fremdschutz). Für die optimale Wirksamkeit ist es wichtig, dass der Mund-Nasen-Schutz korrekt sitzt (d. h. eng anliegend getragen wird), bei Durchfeuchtung gewechselt wird, und dass während des Tragens keine (auch keine unbewussten) Manipulationen daran vorgenommen werden. Es gibt keine hinreichende Evidenz dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung für eine gesunde Person, die ihn trägt, signifikant verringert. Nach Angaben der WHO kann das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen ist, ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen, durch das zentrale Hygienemaßnamen wie eine gute Händehygiene vernachlässigt werden können.

Textquelle: Apothekerkammer Sachsen-Anhalt
Bildquelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), infektionsschutz.de, CC BY-NC-ND

Wir sind wieder per App erreichbar!


Nach der Einstellung des WhatsApp Services bedingt durch die EU-Datenschutzgrundverordnung im vergangenem Jahr können Sie wieder einfach und sicher online mit Ihrer Roten Apotheke kommunizieren. Laden Sie sich im App Store einfach die App "deine Apotheke" auf Ihr Smartphone. Wenn Sie sich mit Ihrer Roten Apotheke (Nr.: 995-720) verbunden haben sind Vorbestellungen und Anfragen an uns einfach und schnell erledigt.

Die Vorteile auf einen Blick:
  • keine unnötigen Laufwege
  • keine langen Wartezeiten
  • einfache Bedienbarkeit
  • ohne Registrierung
  • sichere Datenübertragung
  • kompetente Beratung
Für weitere Informationen können Sie gerne den Flyer herunterladen.

Probieren Sie es einfach aus!
Ihre Rote Apotheke

Liebe Patientinnen und Patienten,


nach einem Jahr der heißen und trockenen Wetterextreme in unserer Region freuen wir uns nun alle auf den kalten Winter. Genießen Sie die heimelige Advents- und Weihnachtszeit und lassen den einen oder anderen Stern wie bei Wilhelm Busch strahlen.

Auch in diesem Jahr haben wir für Sie wieder eines in den letzten Jahren zur Tradition gewordenen "Rote Apotheke Weihnachtsrätsel" ausgedacht. In diesem Jahr ist es sehr musikalisch. Tauchen Sie beim Knobeln und Rätseln in die Magie der Weihnachtsmusik ein. Wenn Sie das richtige Lösungswort bis zum 6. Januar 2019 bei uns in der Apotheke abgeben, nehmen Sie automatisch an der Verlosung von drei Preisen teil. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.

Wir alle wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest mit viel festlicher Musik und Freude, vor allem aber Ruhe und Besinnung für das Wesentliche an diesen Tagen.

Für das kommende Jahr 2019 wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Dr. Johannes Oidtmann und das gesamte Team der Roten Apotheke

AOK Inkontinenzhilfen - wir sind weiterhin dabei!


Liebe Patientinnen und Patienten,

die AOK hat den Vertrag für Ihre Versicherten mit aufsaugenden Inkontinenzhilfen geändert.

WIR SIND WEITERHIN DABEI!


Bei uns bekommen Sie weiterhin wie gewohnt ab dem 01.06.2018 die verordneten Produkte.

Gerne beraten wir Sie persönlich zu dem Thema, gerade wenn Sie vor einem Wechsel des Versorgers stehen. Kommen Sie einfach bei uns in der Apotheke vorbei oder vereinbaren Sie vorab eine Beratungstermin.

Alles Gute Wünscht Ihnen
Ihr Team der Roten Apotheke

Recycling-Papier-Tragetaschen


Seit 2017 nehmen wir Geld für Tüten. Damit unterstützen wir in Bernburg den "Kid's für alle Fälle e.V." - ein Verein zur Unterstützung benachteiligter Menschen durch Krebserkrankung und Behinderung.

Durch den Erwerb der Recycling-Papier-Tragetaschen konnten wir nun noch etwas Nachhaltigkeit in Sachen Naturschutz erreichen und unterstützen damit aktiv die Aufforstung der deutschen Wälder.

Rotkreuzkurs - "Erste-Hilfe am Kind"


Samstag, 04.11. und 11.11.2017, 08:00 Uhr - 12:00 Uhr.

Beim Deutschen Roten Kreuz in der Semmelweisstraße 27-28, 06406 Bernburg, Schulungsraum 1 statt.

Möchten Sie sich anmelden oder haben Sie Fragen?
Tel.: 03471-327122 oder 327110
E-Mail: info@drk-bernburg-slk.de
Homepage: www.drk-bernburg-slk.de

Der Rotkreuzkurs Erste Hilfe am Kind wendet sich speziell an Eltern, Großeltern, Erzieher und an alle, die mit Kindern zu tun haben. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Wir nehmen uns Ihre Wünsche an und haben diesen Kurs auf zwei Tage aufgeteilt, um gerade den jungen Eltern entgegen zu kommen.

Bei diesem Lehrgang werden Sie in der Durchführung der richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen geschult:
Sie erlernen die Versorgung bedrohlicher Blutungen bei Kindern, aber auch die lebensrettenden Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen des Herz-Kreislauf-Systems zu treffen sind.

Weitere Themen sind:
  • Knochenbrüche
  • Schock
  • Kontrolle der Vitalfunktionen
  • Stabile Seitenlage
  • Beatmung
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Vergiftungen
  • Erkrankungen im Kindesalter
  • Impfkalender
Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden Ihnen im Kurs außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder aufgezeigt und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht.

Wir packen's ohne Plastik!


Die Rote Apotheke sagt Plastiktüten den Kampf an


Bernburg, den 01.01.2017 "Wir wollen in unserer Apotheke aktiv den Umweltschutz fördern und haben uns deshalb entschlossen, der Plastiktüte den Kampf anzusagen". Mit diesen Worten erklärt Apotheker Dr. Johannes Oidtmann, Inhaber der Roten Apotheke, seinen Kundinnen und Kunden, warum diese ab jetzt einen kleinen Obolus für eine Plastiktüte bezahlen müssen.

Hintergrund der Aktion ist die Umsetzung einer europäischen Richtlinie zur Reduktion des Verbrauchs an Kunststofftragetaschen, die üblicherweise von Verbrauchern nicht oder nur selten wiederverwertet werden. Bis 2019 soll der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland von durchschnittlich circa 200 auf 90 Plastiktüten, bis Ende 2025 auf maximal 40 Tüten pro Bürger und Jahr sinken.

Als eine Maßnahme sieht die EU-Richtlinie vor, die Tragetaschen künftig nur noch kostenpflichtig abzugeben. "Wir finden das richtig", sagt Dr. Oidtmann entschlossen - und weiß sich dabei in guter und großer Gesellschaft. Rund 83 Prozent der Bundesbürger befürworten einer aktuellen Umfrage zufolge den Ansatz der EU und die Umsetzung durch den Einzelhandel.

"Es geht doch insgesamt vor allem darum, die Verbraucherinnen und Verbraucher zu sensibilisieren, möglichst keine Plastiktüte für den Transport ihrer Einkäufe zu nutzen", erklärt Dr. Oidtmann seine Aktion. Deshalb habe auch er sich der Umwelt zuliebe entschlossen, aktiv zu werden. In der Apotheke wird ab sofort ein kleiner Betrag fällig, wenn die Kundin oder der Kunde eine Tüte haben möchte. Oft könnten aber gerade Arzneimittel, die in der Apotheke besorgt werden und die in aller Regel nicht besonders groß sind, einfach in die Handtasche oder in den mitgebrachten Korb gesteckt werden, weiß Herr Dr. Oidtmann. Deshalb animiert er mit seinem Apothekenteam seine Kundinnen und Kunden ganz aktiv, möglichst keine Plastiktüte zu benutzen.

Aber damit nicht genug: Alle Einnahmen, die durch die Tütengebühr zusammenkommen, wird die Rote Apotheke am Ende des Jahres zugunsten des Vereins "Kids für alle Fälle e.V." spenden. Dieser Verein unterstützt krebskranke Kinder und deren Familien. "Wir haben der Plastiktüte den Kampf angesagt. Mit diesem Spendenzweck soll deshalb auch klar werden, dass wir an der Tüte nichts verdienen wollen."

Kontaktdaten


Rote Apotheke

Dr. Johannes Oidtmann e.K.

Friedensallee 3a
06406 Bernburg

Telefon: (03471) 372072
Fax: (03471) 372073

E-Mail: info@rote-apotheke.de

Öffnungszeiten


Montag, Mittwoch, Freitag 07:30 - 18:00 Uhr
Dienstag, Donnerstag 07:30 - 18:30 Uhr
Samstag 09:00 - 12:00 Uhr

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